Haltungsinformationen
Bianconi, 1854
Dieses Seepferdchen kommt in Westlichen Indischen Ozean nur an der Ostküste Afrikas von Inhaca, Delagoa Bay (Mosambik), Zanzibar (Tansania) und False Bay (Süd-Afrika) in Zonen mit recihen BEständen an Seegras und Makroalgen vor.
Das Pferdchen lebt in den warmen Gewässern, im Winter zwischen 22°C bis 24°C, im Sommer bis 27°C, bis in eine Wassertiefe max. 45 Metern vor.
Das kleine Tier wurde und wird traditionell für medizinische Zwecke und für Aquariun im Tansania gefangen, bisher wurde das Tier noch nicht in anderern Ländern in Aquarien gesichtet.
Synonyme:
Hippocampus cameleopardalis Bianconi, 1854
Hippocampus cameleopardalus Bianconi, 1854
Hippocampus subcoronatus Günther, 1866
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Syngnathiformes (Order) > Syngnathidae (Family) > Hippocampinae (Subfamily) > Hippocampus (Genus) > Hippocampus camelopardalis (Species)
Futteraufnahme
Die Fische benötigen anfangs sehr lange für die Futteraufnahme, bevor das Futter aufgenommen wird, erfolgt eine genaue Begutachtung. Nach der Eingewöhnung wird das angebotene Frostfutter ohne Probleme gefressen. Zu beachten gilt, das Wildfänge sich anders verhalten bei der Futteraufnahme als Nachzuchten. Bei den Nachzuchten spielt auch die Größe des gekauften Fisches eine Rolle für das passende Futter.
Vorschriften zur Haltung von Seepferdchen
Die Mindestanforderungen an die Haltung von Seepferdchen (gem. EG-VO 338/97) des Bundesamt für Naturschutz können Sie als PDF hier herunterladen: https://meerwasser-lexikon.de/downloads/BfN_Mindestanforderung_haltung_seepferdchen_hippocampus.pdf
Dieses Seepferdchen kommt in Westlichen Indischen Ozean nur an der Ostküste Afrikas von Inhaca, Delagoa Bay (Mosambik), Zanzibar (Tansania) und False Bay (Süd-Afrika) in Zonen mit recihen BEständen an Seegras und Makroalgen vor.
Das Pferdchen lebt in den warmen Gewässern, im Winter zwischen 22°C bis 24°C, im Sommer bis 27°C, bis in eine Wassertiefe max. 45 Metern vor.
Das kleine Tier wurde und wird traditionell für medizinische Zwecke und für Aquariun im Tansania gefangen, bisher wurde das Tier noch nicht in anderern Ländern in Aquarien gesichtet.
Synonyme:
Hippocampus cameleopardalis Bianconi, 1854
Hippocampus cameleopardalus Bianconi, 1854
Hippocampus subcoronatus Günther, 1866
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Syngnathiformes (Order) > Syngnathidae (Family) > Hippocampinae (Subfamily) > Hippocampus (Genus) > Hippocampus camelopardalis (Species)
Futteraufnahme
Die Fische benötigen anfangs sehr lange für die Futteraufnahme, bevor das Futter aufgenommen wird, erfolgt eine genaue Begutachtung. Nach der Eingewöhnung wird das angebotene Frostfutter ohne Probleme gefressen. Zu beachten gilt, das Wildfänge sich anders verhalten bei der Futteraufnahme als Nachzuchten. Bei den Nachzuchten spielt auch die Größe des gekauften Fisches eine Rolle für das passende Futter.
Vorschriften zur Haltung von Seepferdchen
Die Mindestanforderungen an die Haltung von Seepferdchen (gem. EG-VO 338/97) des Bundesamt für Naturschutz können Sie als PDF hier herunterladen: https://meerwasser-lexikon.de/downloads/BfN_Mindestanforderung_haltung_seepferdchen_hippocampus.pdf