Haltungsinformationen
Foster & Gomon, 2010
Unserer besonderer Dank für das einzig existierende Foto dieses Zwergseepferdchen geht an Ralph Foster und Thea Williams vom South Australian Museum.
Von dieser Art ist bisher nur ein einziges, weibliches Exemplar bekannt, das 1995 in der kühleren Großen Australischen Bucht bei Esperence gefunden wurde.
Das Besondere bzw. Einzigartige an diesem Zwergseepferdchen ist die Tatsache, dass es keine übliche Rückenflosse besitzt, sondern über eine Reihe von fleischigen Lappen über den Rücken und Schwanz verfügt.
Auf der Seite des South Australien Museums befindet sich ein Foto einer durchgeführten Röntgenaufnahme sowie eine kleine Videodokumentation, die das Röndgenbild rotieren lässt.
Das Weibchen hatte zum Zeitpunkt der Entdeckung 11 Eizellen mit einer Größe von 2 Millimetern im Durchmesser.
Warum bisher nur ein einziges Exemplar gefunden wurde, und ob es noch weitere Tiere gibt, oder die Art ausgestorben ist, ist völlig ungeklärt.
In der Literatur wird angegeben, dass dieses Pferdchen bis in eine Tiefe von etwa 100 Matern
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Syngnathiformes (Order) > Syngnathidae (Family) > Hippocampinae (Subfamily) > Hippocampus (Genus) > Hippocampus paradoxus (Species)
Futteraufnahme
Die Fische benötigen anfangs sehr lange für die Futteraufnahme, bevor das Futter aufgenommen wird, erfolgt eine genaue Begutachtung. Nach der Eingewöhnung wird das angebotene Frostfutter ohne Probleme gefressen. Zu beachten gilt, das Wildfänge sich anders verhalten bei der Futteraufnahme als Nachzuchten. Bei den Nachzuchten spielt auch die Größe des gekauften Fisches eine Rolle für das passende Futter.
Vorschriften zur Haltung von Seepferdchen
Die Mindestanforderungen an die Haltung von Seepferdchen (gem. EG-VO 338/97) des Bundesamt für Naturschutz können Sie als PDF hier herunterladen: https://meerwasser-lexikon.de/downloads/BfN_Mindestanforderung_haltung_seepferdchen_hippocampus.pdf
Unserer besonderer Dank für das einzig existierende Foto dieses Zwergseepferdchen geht an Ralph Foster und Thea Williams vom South Australian Museum.
Von dieser Art ist bisher nur ein einziges, weibliches Exemplar bekannt, das 1995 in der kühleren Großen Australischen Bucht bei Esperence gefunden wurde.
Das Besondere bzw. Einzigartige an diesem Zwergseepferdchen ist die Tatsache, dass es keine übliche Rückenflosse besitzt, sondern über eine Reihe von fleischigen Lappen über den Rücken und Schwanz verfügt.
Auf der Seite des South Australien Museums befindet sich ein Foto einer durchgeführten Röntgenaufnahme sowie eine kleine Videodokumentation, die das Röndgenbild rotieren lässt.
Das Weibchen hatte zum Zeitpunkt der Entdeckung 11 Eizellen mit einer Größe von 2 Millimetern im Durchmesser.
Warum bisher nur ein einziges Exemplar gefunden wurde, und ob es noch weitere Tiere gibt, oder die Art ausgestorben ist, ist völlig ungeklärt.
In der Literatur wird angegeben, dass dieses Pferdchen bis in eine Tiefe von etwa 100 Matern
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Syngnathiformes (Order) > Syngnathidae (Family) > Hippocampinae (Subfamily) > Hippocampus (Genus) > Hippocampus paradoxus (Species)
Futteraufnahme
Die Fische benötigen anfangs sehr lange für die Futteraufnahme, bevor das Futter aufgenommen wird, erfolgt eine genaue Begutachtung. Nach der Eingewöhnung wird das angebotene Frostfutter ohne Probleme gefressen. Zu beachten gilt, das Wildfänge sich anders verhalten bei der Futteraufnahme als Nachzuchten. Bei den Nachzuchten spielt auch die Größe des gekauften Fisches eine Rolle für das passende Futter.
Vorschriften zur Haltung von Seepferdchen
Die Mindestanforderungen an die Haltung von Seepferdchen (gem. EG-VO 338/97) des Bundesamt für Naturschutz können Sie als PDF hier herunterladen: https://meerwasser-lexikon.de/downloads/BfN_Mindestanforderung_haltung_seepferdchen_hippocampus.pdf