Haltungsinformationen
Ostorhinchus cladophilos ist eine benthische Art von Kardinalbarsch, die die Korallenriffe bewohnen.
Da der Barsch gerade einmal 6cm groß wird, hat er verschiedene Strategien zu seinem Schutz entwickelt, er bildet Gruppen, die zwischen Seeigeln, schwarzen Korallen und Gorgonien Schutz suchen.
Charakteristisch ist eine halbtransparente, weißliche Körperfärbung mit einem spitz zulaufenden, dunkelbraunen Mittelstreifen, in der Mitte der Schwanzflossenbasis befindet sich ein pupillengroßen schwarzen Fleck einen dünnen, dunklen mittellateralen Streifen.
Farbe und Kennzeichnung:
Das Tier ist insgesamt durchscheinend bis weißlich mit silbrigen Reflexen auf Kopf und Bauch.
Ein diffuser bis deutlich braune Streife, der sich von der Schnauzenspitze durch das Auge bis zur Mitte der Basis der Schwanzflosse erstreckt, sich nach hinten verjüngt und in einem auffälligen schwarzen Fleck endet (etwa Pupillengröße oder etwas größer) fällt zudem besonders auf.
Ein Paar silberne Streifen auf der Schnauze, die durch das Auge auf Höhe des oberen und unteren Pupillenrandes verlaufen und durchscheinend weißliche Flossen vollenden die kurze Beschreibung des Kardinalbarschs.
Etymologie
Das Wort "ostorhinchus" stammt aus dem Griechischen, "osteon" bedeutet "Knochen", das ebenfalls aus dem Griechischen stammende Wort "rhynchos" steht für den "Schnabel" und bezieht sich auf die knöchernen Kiefer, die sehr weit fortgeschritten und gezackt sind, und die den Platz der Zähne einnehmen.
Das Wort "cladophilos" aus dem Griechischen steht für "klados" = "Zweig" und das auch aus dem Griechischen stammende Wort „philo" bedeutet = "liebend". Der Name bezieht sich auf die Gewohnheit der Art, sich zwischen Zweigen von antipatharischen und alcyonarischen Korallen sowie Seeigeln zu verstecken.
Ähnliche Art: Ostorhinchus capricornis (Allen & Randall, 1993)
Synonym: Apogon cladophilos (Allen & Randall, 2002)
Da der Barsch gerade einmal 6cm groß wird, hat er verschiedene Strategien zu seinem Schutz entwickelt, er bildet Gruppen, die zwischen Seeigeln, schwarzen Korallen und Gorgonien Schutz suchen.
Charakteristisch ist eine halbtransparente, weißliche Körperfärbung mit einem spitz zulaufenden, dunkelbraunen Mittelstreifen, in der Mitte der Schwanzflossenbasis befindet sich ein pupillengroßen schwarzen Fleck einen dünnen, dunklen mittellateralen Streifen.
Farbe und Kennzeichnung:
Das Tier ist insgesamt durchscheinend bis weißlich mit silbrigen Reflexen auf Kopf und Bauch.
Ein diffuser bis deutlich braune Streife, der sich von der Schnauzenspitze durch das Auge bis zur Mitte der Basis der Schwanzflosse erstreckt, sich nach hinten verjüngt und in einem auffälligen schwarzen Fleck endet (etwa Pupillengröße oder etwas größer) fällt zudem besonders auf.
Ein Paar silberne Streifen auf der Schnauze, die durch das Auge auf Höhe des oberen und unteren Pupillenrandes verlaufen und durchscheinend weißliche Flossen vollenden die kurze Beschreibung des Kardinalbarschs.
Etymologie
Das Wort "ostorhinchus" stammt aus dem Griechischen, "osteon" bedeutet "Knochen", das ebenfalls aus dem Griechischen stammende Wort "rhynchos" steht für den "Schnabel" und bezieht sich auf die knöchernen Kiefer, die sehr weit fortgeschritten und gezackt sind, und die den Platz der Zähne einnehmen.
Das Wort "cladophilos" aus dem Griechischen steht für "klados" = "Zweig" und das auch aus dem Griechischen stammende Wort „philo" bedeutet = "liebend". Der Name bezieht sich auf die Gewohnheit der Art, sich zwischen Zweigen von antipatharischen und alcyonarischen Korallen sowie Seeigeln zu verstecken.
Ähnliche Art: Ostorhinchus capricornis (Allen & Randall, 1993)
Synonym: Apogon cladophilos (Allen & Randall, 2002)